Die Frau im Mittelpunkt
Hauptabteilung für Gynäkologie
Harninkontinenz
Das unkontrollierte Ablassen von Urin wird in der Medizin als Harninkontinenz bezeichnet. Im Alter lässt die Beckenbodenmuskulatur bei Frauen stark nach, weshalb es bei ihnen besonders häufig zu einer Harninkontinenz kommen kann. Doch auch Faktoren wie Stress, Übergewicht und neurologische Erkrankungen können zu diesem Leiden führen. Je nach Schweregrad – dieser reicht von “leicht” über “mittel” bis zu “schwer” und “sehr schwer” – werden Behandlungen durchgeführt, die der Frau die Kontrolle über ihren Körper wieder zurückgeben.
Operationen bei Harninkontinenz
- Einlage von Bändern unter die Harnröhre in verschiedenen Techniken (u. a. Minischlingen und nachjustierbare Bänder)
- Anheben der Scheide und des Blasenhalses durch eine Laparoskopie oder durch die Scheide (Kolposuspension / “lateral repair”)
- Einspritzungen in die Harnröhre (“Bulking agents”)
- Einspritzen von Botulinumtoxin in die Blase
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