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Orthopädie
Hauptabteilung für Orthopädische Chirurgie & EndoProthetikZentrum

Neurochirurgie und Wirbelsäulen­chirurgie

In unserer Klinik bieten wir eine Stadien gerechte Behandlung des gesamten Spektrums der konservativen und operativen Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule.

Die operative Behandlung umfasst das Entfernen von Bandscheibenvorfällen mittels Mikroskop, Einbringen von künstlichen Bandscheiben, sog. Bandscheibenprothesen, das Beseitigen von Verengungen des Spinalkanales, sog. Spinalkanalstenosen und oder stabilisierenden Verfahren bei Wirbelgleiten oder degenerativen Wirbelsäulenverkrümmungen.

Bei der transforaminalen Bandscheibenoperation wird über einen minimalinvasiven, nur 2 cm langen Zugang seitlich neben der Wirbelsäule der verengte Nervenausgang endoskopisch erweitert. Auch Spinalkanalstenosen durch Bandscheibenprotrusionen können auf diese Weise behandelt werden.

Bei der mikrochirurgischen Bandscheibenoperation werden über einen minimal invasiven Zugang Bandscheibenoperationen unter dem Mikroskop durchgeführt. Wegen des nur geringen Weichteiltraumas ist für solche Prozeduren nur ein kurzer stationärer Aufenthalt notwendig.

Bei der minimal invasiven Therapie von Wirbelkörperbrüchen durch Kyphoplastie werden gebrochene Wirbelkörper erst mit Ballons aufgerichtet und anschließend mit Zement-Einspritzungen stabilisiert. Im günstigsten Fall lässt sich auf diese Weise die Deformation des gebrochenen Wirbels größtenteils korrigieren. Auch in diesem Fall ist nur ein kurzer stationärer Aufenthalt erforderlich.

 

Dr. med. Samer Ismail

Leiter und Hauptoperateur für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie

Facharzt für Neurochirurgie

Dr. med. Adrian Toplak

Stellv. Leiter der neurochirurgischen Abteilung

Facharzt für Neurochirurgie

Bei erfolgloser konservativer Therapie kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Bandscheibenprothese an der Hals- und Lendenwirbelsäule implantiert werden. Hierbei kann die Beweglichkeit des betroffenen Segmentes erhalten werden. Somit wird ein frühzeitiger Verschleiß der Nachbarwirbel verhindert.

Bei ausgeprägten degenerativen Veränderungen oder Wirbelsäulenverkrümmungen kann nach erfolgloser konservativer Therapie die operative Versteifung einzelner oder mehrerer Wirbelkörper notwendig sein. Je nach Befund muss auch eine Dekompression (Erweiterung) des Spinalkanals auf den betroffenen Segmenten durchgeführt werden.

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