Administrativer Ablauf
Kleine Eingriffe (z.B. Botox-Spritze, Harnröhrenunterspritzung) können ambulant geplant werden. Die meisten Senkungs- und Inkontinenzoperationen werden jedoch stationär durchgeführt. Die Aufnahme erfolgt am Tag der Operation, der Krankenhausaufenthalt beträgt meistens 2-3 Nächte. In der Regel werden die Leistungen vollständig von der Krankenkasse übernommen, jedoch ist dafür gelegentlich eine vorherige Antragstellung bei der Krankenkasse notwendig. Eine Über- bzw. Einweisung ist in den meisten Fällen nicht erforderlich. Wenn eine Betäubung, bzw. Narkose durchgeführt wird, muss vorher eine Untersuchung durch unsere Narkoseärzte in der Prämedikationssprechstunde vereinbart werden. Die Terminvereinbarung dafür und für den Eingriff selbst läuft über unser Telefonzentrale.